Dieses Bild wurde am 15. August 2005 (Maria Himmelfahrt) in Lourdes  gemacht. Nach der Segnung (Andachtsfeier) vor dem Gedenkstein (ein weißer Stein, in dem das Bildnis  Jesus und Maria am Kreuzweg sehr schön eingearbeitet ist), habe ich eine Aufnahme davon gemacht. Wie man auf dem Bild sehr gut sehen kann, kam auf wunderbare Weise ein bläulich – weißer Lichtstrahl von oben auf das Bild, der den Gendenkstein ganz Wunderbar von oben herab  beleuchtete.

 Gedanken zu diesem Bild:

 Blau oder Bläulich ist die Farbe des Himmels. Der liebe Gott will uns mit diesem Zeichen zu verstehen geben welche Gnaden von Gedenksteinen und Andachtsstätten ausgehen. Auch will er uns durch den bläulichen Lichtstrahl von oben zeigen, dass dieser Gedenkstein vom Himmel herab gesegnet ist und von diesem auch ganz besondere Gnaden ausgehen.

 

Auf diesem Bild wurde ein bläulich weißer Nebel, der über die Priester und Bischöfe steht sichtbar. Dieses Bild wurde am 15. August 2005 in Lourdes während der Andachtfeier oder Segnung des Gedenksteins gemacht.

Anmerkung:

 Der bläulich weiße Nebel könnte symbolisch sein, für den hl. Geist der auf die Priester und Bischöfe vom Himmel herab kam und während der Andachtsfeier oder Segnung des Gedenkeins über sie blieb

Bei dieser Aufnahme kam auf wunderbare Weise ein bläulicher Lichtstrahl von oben auf einen Bischof herab (hier auf diesem Bild sehr gut sichtbar), der bei dieser Andachtsfeier oder Segnung des weißen Gedenksteins anwesend war. Auch diese Aufnahme wurde am 15. August 2005 in Lourdes gemacht.

 Gedanken zu diesem Bild:

 Der bläuliche Lichtstrahl könnte bedeuten, dass der liebe Gott diese Andacht (hier sichtbar) vom Himmel herab gesegnet hat und diesen Gedenkstein besondere Kraft und Gnaden geschenkt hat. Es könnte auch bedeuten, dass dieser Bischof besondere Gnaden vom lieben Gott hier erhalten hat. Dieses Zeichen vom Himmel könnte auch die Bedeutung haben, dass Priester, Bischöfe, Kardinäle aber auch die Kath. Kirche wieder mehr unter dem Schutz des Himmels stehen und der liebe Gott sie mehr den je führen wird.

Auf diesem Bild kann man sehr gut erkennen wie sich über der Monstranz mit dem allerheiligsten Altarsakrament alles weiß – bläulich  verfärbt hat.

Anmerkung:

Dieses Zeichen Gottes kann man so deuten, dass der Himmel über dem Allerheiligsten  Altarsakrament sich öffnet oder offen ist. Denn blau oder bläulich ist die Farbe des Himmels.

 

Bei dieser Aufnahme kam auf wunderbare Weise ein Lichtstrahl von oben auf das Bild. Es wurde während einer hl, Messe, vor der Erscheinungsgrotte in Lourdes aufgenommen. Auch dieses Bild wurde am 15. August 2005 (Maria Himmelfahrt) gemacht.

 Anmerkung:

 Mit diesem Zeichen will uns der liebe Gott sagen, dass dieser Boden heilig ist. Es ist auch eines der größten Heiligtümer der katholischen Kirche. Deswegen sollen wir diesen auch mit Ehrfurcht betreten.  In dem das dieses Zeichen während einer hl. Messe zum Vorschein kam, so könnte es auch bedeuten, dass der liebe Gott uns bei jeder hl. Messe besonders nahe ist.

Bei diesem Bild senkt sich eine breite Lichtbahn von oben herab vor die Grotte nieder. Sieht man sich den weißrötlichen Lichtstrahl genauer an, so kann man darin  eine Frauengestalt erkennen. Auch dieses Bild wurde am 15. August 2005, Maria Himmelfahrt in Lourdes vor der Erscheinungsgrotte gemacht.

 Anmerkung:

 Im Buch der Katharina  Emmerich steht über Maria Himmelfahrt, dass sich eine weiße Lichtbahn zur Erde hernieder gesenkt hat und in dieser die Mutter Gottes mit Leib und Seele in den Himmel aufgenommen worden ist.

Mit diesem Wunderzeichen will uns der liebe Gott, das für uns Menschen unfassbare (die Aufnahme mit dem Leib in den Himmel), wieder in Erinnerung rufen. Es kann auch bedeuten, dass uns die Mutter Gottes vor der Erscheinungsgrotte sehr nahe ist. Auch für Menschen, die an die Erscheinungen in Lourdes nicht glauben ist dieses Bild eine Bestätigung dessen, was damals geschah.

Zu sehen ist eine Aufnahme, die während einer hl. Messe vor der Grotte von Lourdes am 15. August 2005 (Maria Himmelfahrt) gemacht wurde. Kaum zu glauben was hier auf diesem Bild durch göttliche Einwirkung sichtbar wurde. Man kann sehen einen Mann, dem auf dem Kopf eine Menge Haare fehlen, so wie wenn sie ihm ausgerissen wurden. Links zu seinen Schultern sind Frauenbrüste zu sehen, die mit dem Mann sich  vereinen oder verschmelzen. Sehr gut kann man auch erkennen, eine weiß leuchtende Sichel oder Halbmond im Kopfhaar der Frau, die in der Mitte des Bildes zu sehen ist.

Anmerkung:

Sieht man im Buch der Katharina Emmerich über das bittere Leiden unseres Herrn Jesus Christus nach, so kann man dort lesen, dass Jesus durch eine ganz grausame Misshandlung Kopfhaare ausgerissen worden sind und dass Jesus rötlich-braune Haare hatte.  Man kann davon ausgehen, dass es sich bei dem Mann  auf dem Bild um eine Erscheinung von Jesus handelt, denn ich kann  bezeugen, dass ich vor der Aufnahme dies nicht gesehen habe. Die Frauenbrüste sollen die Bedeutung haben, dass auch Jesus aus der Frau geboren wurde, die Brüste die ihn gesäugt haben oder das Jesu und Maria die vereinten Herzen sind. 

Es kann auch bedeuten, dass sehr viele Priester das Zölibat nicht mehr Leben und mit einer Frau eine Beziehung haben, mit ihr zusammenleben oder sich den weltlichen Genüssen hingeben.

 

 

Auf diesem Bild ist sehr gut sichtbar ein Lichtstrahl von oben, der neben der Muttergottes Statue zur Grotte niedergeht. Auch dieses Bild wurde am 15. August 2005 vor der Erscheinungsgrotte gemacht.

 Anmerkung:

 Alle 8 Bilder wurden am 15. August 2005 (Maria Himmelfahrt) in Lourdes gemacht. Da ich diese Zeichen zum Zeitpunkt der Aufnahme nicht sehen konnte, so halte ich die für jedermann sichtbaren Veränderungen, die nach der Entwicklung des Films (Dias) entstanden sind für übernatürliche und wunderbare Zeichen Gottes.

Ein Fehler des Films ist Auszuschließen, da ich einen Tag nach Maria Himmelfahrt auch Bilder gemacht hatte, jedoch bei diesen Aufnahmen  konnte ich keine Veränderung feststellen.

Dieses Bild wurde am 15. August 2004 (Maria Himmelfahrt, Papstbesuch) in Lourdes aufgenommen. Himmlisches Licht fällt herab auf einen Priester, der bei einer eucharistischen Prozession das heiligste Altarsakrament in einer Opferschale trägt. Die Schalen  mit den hl. Hostien, die 4 Priester in den Händen tragen, werden auf wunderbare Weise schneeweiß erhellt (kl. Bild). Auch bei der Monstranz kann man gut erkennen, dass dort, wo man die hl. Hostie sehen kann, der untere Teil rötlich und der obere Teil bläulich verfärbt sich haben.

Gedanken zu diesem Bild:

 Der Lichtstrahl hat bläuliche Farbe. Blau ist die Farbe des Himmels. Jesus spricht: Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot isst wird leben in Ewigkeit. Der Sinn dieses für Jeden sichtbaren Zeichens von Gott ist, dass Jesus Christus wahrhaftig in der hl. Hostie zugegen ist, und hier sichtbar vom Himmel herab gesegnet und verwandelt worden ist. Empfangen wir daher oft und würdig die hl. Kommunion, damit wir in Ewigkeit nicht sterben.

 

 

Dieses Bild wurde am  16. August 2004 (1 Tag nach Maria Himmelfahrt) aufgenommen. Es zeigt die weltbekannte Erscheinungsgrotte von Lourdes. Nach der Entwicklung des Films (Dias) konnte man einen wunderbaren, rötlich schimmernden Lichtstrahl erkennen, der auf wunderbare Weise entstanden ist.   Gedanken zu diesem Bild:

 Mit diesem Wunderzeichen will uns der liebe Gott die Aufnahme Mariens mit Leib und Seele in den Himmel in Erinnerung  rufen. Auch soll es eine Bestätigung dessen sein, dass tatsächlich  die liebe Muttergottes der hl. Bernadette Soubirous im Jahr 1858, 18  mal in der Grotte erschienen ist. Die rötliche Farbe erinnert uns an das Schwert, das die Seele der Gottesmutter beim Tode ihres göttlichen Sohnes durchdrang. Die Mutter Gottes leidet unsägliche Schmerzen, weil das kostbare Blut Jesu Christi für viele Menschen umsonst geflossen ist.

 

 

Dieses Bild wurde am 8. September 2000 (Maria Geburt) vormittags vor Beginn einer hl. Messe  in Deutsch in der Kapelle neben der weltbekannten Basilika von Lourdes aufgenommen. Was nach oberflächlichem Ansehen wie eine Nonne, die auf den Beginn der hl. Messe wartet, stellt sich nach genauer Betrachtung als was ganz Wunderbares  heraus. Sieht man sich die Nonne in Weiß mal genauer an (kleines Bild), so kann man eine leicht gelbliche Umrandung feststellen und ist wunderschön anzusehen. Zum Zeitpunkt der Aufnahme war keine weiß gekleidete Nonne in der Kapelle von Lourdes sichtbar. Wer nun diese  wunderbare Frau in der Kapelle von Lourdes sein könnte, dass überlasse ich dem Betrachter dieses Bildes. Für die Richtigkeit dieser Angaben zeugt der Pilger, der dieses Bild gemacht hat.

Gedanken zu diesem Bild:

 

Lourdes zählt zu den größten Marien Erscheinungsstätten der Welt. Es ist nicht Auszuschließen, dass es sich bei der Nonne in weiß um eine Erscheinung der Mutter Gottes handelt. Dieses Bild wurde am Tag ihrer Geburt (8. September Maria Geburt) gemacht. Ließt man im Buch der Marien Erscheinungen nach so wird darauf hingewiesen das sie meistens mit weißem Schleier und grauem Gewand sich den Sehern zeigt.

 

 

Auf dem Foto ist das weltberühmte Heiligtum  der Katholischen Kirche, die Erscheinungsgrotte von Lourdes zu sehen. Aufgenommen wurde es am 8. Juli 1999 vormittags während einer hl. Messe. Was zum Zeitpunkt der Aufnahme nicht sichtbar war, konnte man nach der Ausarbeitung des Films sehen. Auf das Bild kam auf wunderbare Weise eine schneeweiße Gestalt oder nach genauer Betrachtung eine Frau zum Vorschein. Es sei dem Betrachter dieses Bildes selbst überlassen, wer diese Frau mit dem Schleier vor der Grotte sein könnte. 

Gedanken zu diesem Bild:

Sieht man sich den Schleier der wunderbaren schneeweißen Frau genauer an, so kann man Erkennen dass  eine leicht gelbliche Umrandung sichtbar ist. Man spricht hier von einer Korona womit man echte von unechten ganz gut unterscheiden kann.

 


Das Bild zeigt eine Aufnahme von der Basilika von Lourdes und wurde im August 1993 gemacht. Obwohl ich mehrere Aufnahmen gemacht habe, war nur auf einem Foto etwas sehr schönes zu sehen. Ein Lichtstrahl von oben, der sich verfärbt  und ganz wunderbar dir Basilika mit Grotte beleuchtet. Zum Zeitpunkt der Aufnahme konnte ich in meinem Sucher nichts Derartiges bemerken. Ich halte dies für ein besonderes, für jeden sichtbares Zeichen von Gott.

Das Bild zeigt die neu errichtete Anbetungskapelle von Lourdes. Diese Aufnahme wurde am  11. Juni 1998 (Fronleichnamstag) gemacht. Was ich so nicht sehen konnte, wurde auf dem Bild sichtbar. In der Mitte zu Sehen die Säule, links und rechts dieser kamen auf wunderbare Weise schneeweiße Lichtballen auf das Bild. Zu sehen auch die wunderbare  Beleuchtung der beiden Kreuze und ringsum der Säule ist alles mit viel Licht erhellt. Die Monstranz in der Säule mit dem allerheiligsten Altarsakrament ist vor Licht und Glanz kaum sichtbar. Da ich zum Zeitpunkt der Aufnahme es so wie auf dem Bild nicht sehen konnte und ich auch keine künstliche  Beleuchtung verwendet habe, so halte ich dieses ein für jeden sichtbares Zeichen von Gott am Fronleichnamstag.

 Anmerkung:

 Bei dieser Aufnahme handelt es sich nicht um eine Überbelichtung, den sonst wäre ja das ganze Bild erhellt. Es ist nur rund um die Säule und auf der Rückwand das übernatürliche Licht zu sehen.

Das Bild zeigt einen Deutschen Priester beim Austeilen  der hl. Kommunion in der weltbekannten Wallfahrtskirche von Medjugorje. Bei genauer Betrachtung fällt auf, dass über dem Kopf des Priesters ein bläulich schimmernder Schein zu sehen ist. Auch kann man sehr gut erkennen, dass die hl. Hostie die der Priester in der Hand hält übernatürlich, wie  schneeweiß leuchtet. (kleines Bild). Das Bild wurde am 17. August 2003 ( 2 Tage nach Maria Himmelfahrt ) aufgenommen. Zum Zeitpunkt der Aufnahme konnte ich dies nicht so sehen wie auf dem Bild es sich darstellt, deshalb halte ich dieses für ein  Zeichen Gottes.

Gedanken zu diesem Bild:

Der bläulich schimmernde Schein könnte bedeuten, dass in Medjugorje ein neues Pfingsten für die kath. Kirche beginnt. Das übernatürliche Leuchten der hl. Hostie soll uns in Erinnerung bringen, dass wahrhaftig Jesus Christus das wahre Lamm Gottes in der kleinen hl. Kommunion gegenwärtig ist.  Empfangen wir daher oft die hl. Kommunion  damit wir ewiges Leben haben.  Anmerkung:  Von dem Blickwinkel von dem dieses Bild gemacht wurde müsste eigentlich ein Teil der hl. Hostie die der Priester gerade den Kommunionsempfänger gibt durch die blaue Kappe verdeckt sein. Man kann gut erkennen, dass die hl. Kommunion wie durch die blaue Kappe hindurchleuchtet. (kl. Bild)

 

Auf dem Bild sieht man eine Aufnahme von der Gnadenkapelle in Altötting. Dieses Foto wurde am 7. Juli 2002  nachmittags während einer hl. Messe gemacht. Nach der Entwicklung des Films wurde ein männlicher Körper mit wunderbarer Umrandung sichtbar. Das Haupt ist kaum erkennbar da über diesem ein heller Schein zu sehen ist. Da ich im stehen diese Aufnahme gemacht habe, so dürfte die Erscheinung knien. Sieht man durch die Tür in das innere der Gnadenkapelle, so ist diese mit Licht und Glanz erhellt. Der 7. Juli war der Sonntag nach dem Fest vom kostbaren Blute Jesu Christi. Dieses Fest erinnert uns an das bittere Leiden Jesu. Da ich mit Sicherheit bezeugen kann, dass ich zum Zeitpunkt der Aufnahme es so wie auf dem Bild es sich darstellt nicht sehen konnte, so halte ich dieses für ein wunderbares Zeichen von Gott in Altötting.

Gedanken zu diesem Bild:

Jesus musste in der Nacht vor seinem bitteren Leiden im Kerker Angekettet an einer Säule verbringen. Er betete und flehte zu seinem himmlischen Vater um Erlösung der Menschheit wegen seines bevorstehenden Leidens und Tod am Kreuze. Mit diesem Wunderzeichen will er uns in Erinnerung rufen, das er bei jeder hl. Messe Anwesend ist und er uns durch sein unvorstellbares Leiden erlöst hat.

 

Dieses Bild wurde am 27.April 2005  nach einer Hl. Messe gemacht. Zu sehen ist auf  dieser Aufnahme die Gnadenkapelle in Altötting. Was ich zum Zeitpunkt der Aufnahme nicht sehen konnte wurde auf dem Bild sichtbar. Von oben herab hat sich der Himmel über der  Gnadenkapelle  Tiefgrau bis schwarz verfärbt und den Turm zur hälfte eingehüllt. An diesem Tag waren nur wenige Wolken am Himmel sichtbar und es war kein  Gewitter im kommen.

Anmerkung: Was dieses Zeichen von Gott zu bedeuten hat kann man nur schwer nachvollziehen. Es kann bedeuten dass für die Kirche schwere Zeiten bevorstehen oder es kommen Strafen für die sündige Menschheit in Deutschland, Europa oder über die ganze Welt. Denn  schwarze Gewitterwolken bedeuten in der Regel nichts Gutes. 

 

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Dieses Bild wurde im Sommer 2002 (genauer Datum unbekannt) in Eisenberg (Rasenkreuz) in der Kapelle gemacht.  Wie man erkennen kann musste ich die Aufnahme durch die Gitterstäbe hindurch machen, sie sollen vor Diebstahl schützen. Nach der Entwicklung des Films konnte man etwas sehr schönes auf dem Bild  sehen. Im unteren Bereich des Bildes kam eine Wunderbare Verfärbung zustande, die ich zum Zeitpunkt der Aufnahme nicht sehen konnte.

Anmerkung : Es könnte auch sein das der Film einen Fehler hatte aber warum genau bei dieser Aufnahme. Wenn man sich das so einfach macht dann wären ja alle Wunderfotos ganz einfach erklärbar und würden nicht als besondere Zeichen Gottes gelten. Hier beginnt eben der Glaube oder man sollte einen Glauben haben um diese Zeichen Gottes besser zu verstehen. Eisenberg ist im Südlichen Burgenland nahe Jennersdorf wo vor 50 Jahren auf Wunderbare Weise ein Kreuz im Garten entstand und ist jetzt für viele Menschen ein Gnaden und Wallfahrtsort. Es fanden dort zu dieser Zeit auch Erscheinungen statt

Diese Bild habe ich am 15. August 2005 in Lourdes  gemacht. Es zeigt eine Aufnahme während einer Einweihung oder Segnung eines Gedenksteines  am anderen Ufer des Gave. Was ich im Sucher  nicht sehen konnte wurde nach der Entwicklung des Films sichtbar. Ein Bläulicher Lichtstrahl fällt vom Himmel herab auf eine Frau die neben einen Priester steht.

Mann könnte sagen wie es damals war, als Gott den Heiligen Geist zu Pfingsten gesendet hat, so könnte man dieses Zeichen Gottes auch verstehen.

 

Dieses Bild zeigt die Erscheinungsgrotte in Lourdes. Hier kam auf wunderbare Weise auf das Bild ein weißer Lichtstrahl von oben. Zum Zeitpunkt der Aufnahme konnte ich diesen nicht sehen.

Dieses Bild zeigt die Grotte von Lourdes. Diese Aufnahme habe ich  1991 bei schlechten Lichtverhältnissen (Dämmerung)  gemacht. Was er zum Zeitpunkt der Aufnahme nicht sehen konnte wurde auf dem Bild sichtbar.  Im Vordergrund sieht man den Kerzenhalter. In diesem ist durch wunderbare Weise ein Kreuz entstanden. 


Ich  machte nach dem Rosenkranzgebet ein Foto von einer Lourdes-Muttergottesstatue und ließ die Kerze vor dieser brennen. Nach der Entwicklung des Films wurde eine weiß-bläuliche Lichtbahn durch das Bild sichtbar. (Blau oder bläulich ist die Farbe des Himmels). In dieser Lichtbahn kann man sehr gut Stufen oder Treppen erkennen.

Laut Auskunft eines Priesters sind dies die Stufen die zum Himmel hinauf führen. (Symbolisch)

Mit diesem Wunderzeichen will uns der liebe Gott zeigen, dass der Weg zum Himmel oft oder meistens über die liebe Gottesmutter führt.

 

Diese Aufnahme habe ich am 15. August 2005(Maria Himmelfahrt) gemacht. Auf das Bild kam auf wunderbare Weise ein bläulicher Lichtstrahl(blau oder bläulich ist die farbe des Himmels) auf das Bild.

Diese Himmelszeichen könnte bedeuten, dass die liebe Gottesmutter uns in Lourdes bei der Grotte sehr nahe ist.

Erscheinung in Altötting (Maria Geburt)

Diese Aufnahme habe ich am 8. September 2006 (Maria Geburt) gemacht. Auf dem Bild ist der Gnadenaltar in Altötting zu sehen. Obwohl es in der Gnadenkapelle untersagt ist zu fotografieren und ich auch dies nicht vorhatte, verspürte ich, bevor ich die Gnadenstätte verließ, einen innerlichen Drang doch ein Bild zu machen.

Was ich nach der Entwicklung des Films (Dias) entdecken konnte war ganz wunderbar. Auf das Bild kam durch göttliche Einwirkung eine schneeweiß leuchtende Gestalt, die deutliche Konturen einer Frau aufweist und die ein Kind (Maria) in ihren Händen hält. Durch das wunderbare Licht der Erscheinung wurde der halbe Altar zum Tabernakel hin beleuchtet.

Auch unter dem Altar (links unten) kann man das übernatürliche Licht gut sehen.

Wie ich das sehe und fühle, so dürfte es sich bei der Erscheinung um die heilige Anna handeln (Symbolisch für Maria Geburt).

Erscheinung in Lourdes

 

Auf diesem Bild kann man eine der größten Heiligtümer der kath. Kirche sehen, die Erscheinungsgrotte von Lourdes. Diese Aufnahme habe ich am 24. August 2006 (Apostel Bartholomäus -Tag) gemacht. Was mir nach der Entwicklung des Films (Dias) sofort auffiel war, dass eine schneeweiße Frau mit einer wunderbaren Umrandung zu sehen ist, die ich zum Zeitpunkt der Aufnahme vor mir ganz sicher nicht sehen konnte. Das es sich bei der wunderbaren Frau um eine Erscheinung Marias, der Mutter Jesu handelt liegt sehr nahe, denn hier bei der Grotte von Lourdes konnte Bernadette damals 1858, 18 Mal die Gottesmutter sehen und mit ihr auch sprechen. Da sie sich für den Augenblick der Aufnahme zeigt, zeugt von diesem großen Gnadenort.

Anmerkung:  Bevor ich dieses Bild gemacht hatte, stellte ich mich auf die Bodenmarkierung vor mir, in der die erste Erscheinung der Bernadette (11. Feb.  1858) in Form eines Mosaiks im Boden eingelegt worden ist.

Gedanken zu diesem Bild: Dieses Zeichen könnte bedeuten, dass die Kranken und Behinderten zur Grotte von Lourdes kommen sollen, denn durch die Anwesenheit der Mutter Gottes (sie zeigt sich hier mitten unter den Menschen vor der Grotte) werden sie innerlich gestärkt, diesen Ort verlassen. Es könnte auch bedeuten, dass die Gottesmutter uns bei der Grotte ganz besonders nahe ist und alle die sie hier bei der Grotte besuchen, Gnaden mit nach Hause nehmen werden. Oder, wascht euch und trinkt von dem  Wasser der heiligen Quelle in der Grotte.

 Bei der Vergrößerung kann man ganz deutlich die wunderbare Umrandung der Erscheinung  von unserer lieben Frau von Lourdes sehen. Auch kann man   Strahlen vom Kopf der Erscheinung gut erkennen.

 

                                                                         

 

 

Wunderbare Veränderung der Muttergottesstatue in Lourdes

Dieses Bild wurde am 17. 07. 2007 in Lourdes  in der Anbetungskapelle (Krypta) gemacht. Es fiel mir gleich ein Unterschied zum Originalbild  auf. Am Sockel  der Statue ist violette Farbe zu sehen, wie wenn sie aus dem Gewand der Gottesmutter rinnen würde.

Sieht man sich die Vergrößerung an, so hat es den Anschein als rinne die Farbe vorne vom Sockel herunter. (Vergrößerung). Zum Vergleich des Originalbildes kann man auch die Füße  der Statue nicht sehen. Das könnte Bedeuten, dass sich unter  ihr ein Meer ausbreitet, denn auf Wasser kann man nicht stehen. (Mögliche folgen des Klimawandels oder sind es doch Strafen Gottes die über die verdorbene Menschheit kommen).  Große Flächen Land der Erde werden Überflutet. 

Die Gottesmutter will uns mit diesem Zeichen sagen, dass die Welt nur mehr mit Umkehr, Buße, Gebet und zurück zu den wahren Werten des christlichen Glaubens zu retten ist, denn die violette Farbe bedeutet im kirchlichen Sinne dies:

Die Muttergottes hat bei einer ihrer Erscheinungen in Lourdes drei mal gerufen:„Buße,  Buße, Buße!

 

Wunderzeichen in Loreto(Italien) bei der Gnadenstatue im Hl. Haus von Nazaret

Dieses Bild habe ich am 8. September 2007 (Maria Geburt) gemacht. Es zeigt die Gnadenstatue im heiligen Haus von Loreto. (Italien) Nach näherer Betrachtung fiel mir etwas bei der Madonna  auf. Am Kopf der Gnadenstatue ist ein kleiner weißer Kopf zu sehen, den ich vor der Aufnahme nicht sehen konnte. Über dieses Zeichen, dass der liebe Gott zum Zeitpunkt der Aufnahme geschehen ließ, kann man einiges mitteilen. Es könnte auf den Geburtstag der Gottesmutter hindeuten, (Kopf eines Kindes) oder dass hier in diesem heiligen Haus die Mutter Gottes geboren wurde  und sie auch vom Engel die Botschaft bekommen hat den Messias zu Empfangen und Maria auch hier ihr  Ja dazu gab. Laut Katharina Emmerich:  Maria ließ den Schleier über ihr Angesicht nieder und kreuzte die Hände, nicht die Finger vor ihrer Brust. Sie flehte um die Erlösung, um den verheißenen König, und dass ihr Gebet doch auch einigen Anteil an seiner Sendung haben möge. Sie kniete lange so im Gebet entzückt. Jetzt aber ergoss sich zu ihrer Rechten von der Decke ihrer Kammer eine solche Masse von Licht nieder, und es wurde ein leuchtender Jüngling mit gelben fließenden Haaren sichtbar. Es war der Engel Gabriel. Er sprach zu ihr, indem er seine Arme von sich bewegte. Maria wendete das verschleierte Haupt zur rechten Seite hin. Der Engel sprach abermals, und Maria hob den Schleier auf, blickte den Engel an und Sprach die heiligen Worte: „Siehe, die Magd des Herrn, mir geschehe nach deinem Worte“ Die hl. Jungfrau war in tiefer Entzückung. Licht füllte die Kammer, man sah den schein der Kerze und die Decke nicht mehr.

Laut Auskunft eines Priesters, der schon sehr oft in Loreto war und mit diesem Wallfahrtsort (einer der ältesten) sehr verbunden ist, könnte der weiße Kopf auf der Gnadenstatue (Vergrößerung)  eine völlig andere Bedeutung haben. Ich möchte dies hier angeben:

Es ist der Kopf des heiligen Vaters Benedikt XVI. (der ja Ende August mit vielen Jugendlichen in Loreto war). Man sieht ziemlich deutlich den „Pileolus“(Käppchen), sogar der kleine Stoff-streifen, mit dem das Käppchen angefasst werden kann, ist zu erkennen.

Von diesem Kopf des Papstes ist ein Weg angedeutet, der hinauf führt zum Kreuz. (Das Kreuz  zuoberst der Krone der Muttergottes ist sehr deutlich zu erkennen).

  Der Papst soll auch einmal gesagt haben bei einer Gelegenheit:

 Ich bin von Wölfen umgeben Darum sollen wir sehr oft und viel für unseren         Heiligen Vater beten, dass er viel Kraft und Eingebungen von Gott unseren Herrn bekommen möge.

 

Da ich zum Zeitpunkt der Aufnahme es nicht so Sehen konnte wie es sich auf dem Bild darstellt, so halte ich diese  ein für jeden Sichtbares Zeichen von Gott.

 

 

Wunderzeichen in Frauenkirche(Burgenland) 

Dieses Bild habe ich am 14. Oktober 2007 während einer Fatimafeier in der Basilika Frauenkirchen  aufgenommen. Auf dem Bild ist eine Seherin aus Medugorje zu sehen, die gerade einen Vortrag hält. Die beiden Franziskaner Pater hatten das gesprochene ins  Deutsch übersetzt.

Auf das Bild kam auf wunderbare Weise über dem Mikrofon eine Lichtgestallt.

Da ich zum Zeitpunkt der Aufnahme es nicht so Sehen konnte wie es sich auf dem Bild darstellt, so halte ich dieses, ein für jeden sichtbares Zeichen von Gott.

 

 

Wunderzeichen in Lourdes.

 Das allerheiligste Altarsakrament leuchtet Schneeweiß durch die Messinghostienschale durch.

Bei der Vergrößerung kann man das Wunderzeichen, das der liebe Gott zum Zeitpunkt der Aufnahme geschehen ließ, sehr gut erkennen. Gedanken zu diesem Bild: Der hl. Pfarrer von Ars sagte einmal. Wenn man es öffentlich Kundtun würde, auf dem Marktplatz einer Stadt wird ein Toter zum Leben erweckt so kämen Tausende Schaulustige Menschen um sich dieses übernatürliche Wunder anzusehen. Aber wenn ich euch sage, auf dem Altar findet noch viel was Größeres statt, so glaubt ihr mir nicht. Den hier am Altar kommt der liebe Gott bei der Wandlung vom Himmel herab und nimmt Gestalt an von Brot und Wein. Da wir in einer materialistischen Welt Leben und der Mensch ein Problem hat an Dinge zu Glauben die er nicht sieht und auch nicht Anfassen kann so ist es auch nicht verwunderlich, dass so viele Menschen den Weg des Verderbens gehen und an das Wunderbare, dass uns Gott geschenkt hat (Das Allerheiligste Altarsakrament) nicht mehr glauben und es auch nicht mehr annehmen. Ein mir gut bekannter Priester hat zu diesem Wunderzeichen folgendes mitgeteilt: Das Foto von dem Ziborium (auch Pyxis genannt) das wie durchsichtig schimmert, wobei der Rand des Ziboriums golden glänzt, ist ganz unzweifelhaft ein Wunderfoto. Die Bedeutung des Wunderfotos von dem durchsichtigen Ziborium dürfte wohl sein: Christus wird wieder vor aller Welt erscheinen. Das kommen Jesu Christi, dass durch mehrere Zeichen angekündigt wird, muss man sich als ein geistiges Kommen vorstellen. Es wird ein großer Sieg sein, ein großer Triumph der Kirche.

Diese Aufnahme habe ich am 18. März 2009 in der Gnadenkapelle in Altötting gemacht. Was ich zum Zeitpunkt der Aufnahme nicht Sehen konnte wurde auf dem Bild sichtbar. Auf das Bild kam auf wunderbare Weise ein bläulicher Lichtschein (Farbe des Himmels) an der Wand. Bei der Vergrößerung (rechts im Bild) kann man einen Mann erkennen, der Rosenkranzperlen in der Hand hat und diese Perlen vom Mund aus in die Höhe, steigen. Über diesem kann man eine Frau mit gekreuzten Armen erkennen.

So wie ich dieses Wunderzeichen deuten kann, so zeigt uns Jesus, dass wir den Rosenkranz beten sollen, denn diese Gesetzchen steigen direkt nach oben in den Himmel hinauf. Die Frau mit gekreuzten Armen ist die Muttergottes die diese Rosenkranzperlen zum lieben Gott in den Himmel hinauf sendet. Das Rosenkranzgebet hat schon vielen geholfen. Nehmen wir uns also jeden Tag Zeit (soviel Zeit muss man sich nehmen) und Beten wir wenigstens einige Gesetzchen davon um Schutz und Kraft vom lieben Gott zu bekommen.

Bei den Erscheinungen in Fatima und auch Lourdes hat den Sehern die liebe Gottesmutter gesagt, die Menschen sollen täglich den Rosenkranz beten.

Da ich zum Zeitpunkt der Aufnahme es nicht so Sehen konnte wie es sich auf dem Bild darstellt, so halte ich diese Veränderung für ein Zeichen vom lieben Gott.

Dieses Bild wurde ohne Blitzlicht gemacht.

 

Diese Vergrößerung wurde mit einem Bild- Optimierungsprogramm bearbeitet. Die Farben wurden dadurch etwas Verändert. Man kann aber die Konturen der Erscheinung besser erkennen.

 

Dieses Foto habe ich am 5. Juni 2010 in  San Damiano gemacht. Was ich zum Zeitpunkt der Aufnahme nicht sehen konnte, wurde auf diesem Bild sichtbar. Auf das Foto kam auf wunderbare Weise, nach genauer Betrachtung, eine Frauengestalt mit bräunlicher Bekleidung und wunderbar leuchtendem Schleier. Die Vermutung das es sich bei der Erscheinung um die Gottesmutter handelt, liegt sehr nahe, denn San Damiano ist ein Marienwallfahrtsort. Die liebe Gottesmutter will uns mit diesem Wunderzeichen sagen, dass sie dort immer Anwesend ist. Auch möchte sie uns rufen,  die Wallfahrtsorte zu besuchen, um dort auch innig zu Beten, denn von diesen Orten  gehen viele Gnaden aus die in der heutigen verdorbenen Welt sehr viele Menschen mehr denn je brauchen. Für die Richtigkeit der Angaben zeugt der Pilger, der dieses Foto gemacht hat. 

 

Wunderbild Maria Elend/Donau

Ich habe am 27. Oktober 2010 eine Fahrt nach Maria Ellend /Donau gemacht.

Nach dem Gebet in der Wallfahrtskirche machte ich einen Besuch in der Lourdesgrotte um auch dort zu Beten.

Als ich wieder ging viel mir neben dem Weg ein Ast auf mit sehr leuchtenden Blättern, das durch die Sonneneinstrahlung kam. Ich machte gleich ein Foto (15:17Uhr). Als ich dann das gemachte Foto am Display meiner Digitalkamera angesehen habe wurde mir ganz warm ums Herz. Ich erkannte sofort dass da etwas zu sehen ist was ich vor der Aufnahme nicht sah. Es kamen auf Wunderbare Weise rote Kugeln in Kreuzform auf das Bild. Alles andere überlasse ich ihnen beim Ansehen dieses Bildes.

Für die Richtigkeit der Angaben zeugt der Pilger der dieses Foto gemacht hat.

Ein begnateter Priester teilte mir folgendes zu dem Wunderbild mit.

Es erinnert mich an "Jesus  die Sonne der Gerechtigkeit"und das kommende Friedensreich nach der Reinigung der Erde. Die 4 roten Kugeln um die Sonne sind für mich Sinnbilder für die vier Tugenden, auf denen dieses Friedensreich ruht:

1. Klugheit

2. Mäßigung

3. Gerechtigkeit

4. Starkmut

Das sind die 4 Kardinalstugenden.

Eine liebe, heiligmäßig lebende Frau sieht in diesem Bild eine Monstranz, in der Mitte die leuchtende Hostie, die roten Kugeln in Kreuzform als Liebesbezeugung Gottes zu  den Menschen

 

Ich habe am 26. Mai 2011 eine Wallfahrt nach Eisenberg (Burgenland) unternommen. Ich machte einige Fotos. Bei einem viel mir eine Veränderung auf (Vergrößerung). Das Bildnis der Muttergottes, das auf dem Kreuz befestigt ist, leuchtet übernatürlich hell und ist oben am Kopf mit einem ganz zartem Nebel umgeben.

Mit diesem Wunderzeichen will uns die liebe Gottesmutter einladen, kommt zum Gnadenort nach Eisenberg (Rasenkreuz), um dort für die Bekehrung der Sünder zu beten.

Dieses Foto habe Ich am 24. Februar 2012 (Apostel Matthias Tag) in Eisenberg beim Rasenkreuz im Burgenland gemacht. Auf das Bild kam auf wunderbare Weise ein bläulicher Schein (Vergrößerung im Bild) über oder hinter der Kuppel über dem Rasenkreuz. Auch auf der Bank zum Knien ist ein Lichtschein zu sehen. Blau ist die Farbe des Himmels. Ich halte dies ein für jeden sichtbares  Zeichen Gottes.

Dieses Wunderzeichen soll uns in Erinnerung rufen, dass in Eisenberg obwohl man das Rasenkreuz nicht mehr sehen kann immer noch große Gnaden ausgehen und wir dort innig mit dem Herzen Beten sollen.

Das Foto zeigt die Wallfahrtsbasilika in Frauenkirchen Burgenland. Dieses Bild habe Ich am 13. November 2010 um 16:04 Uhr gemacht. Die genaue Zeit gebe Ich desswegen an, weil Ich dachte dieses Zeichen (Vergrößerung im Bild) ist auf natürliche Art entstanden (Sonneneinstrahlung). Nun machte Ich ein Jahr später 2011, gleicher Tag, gleiche Uhrzeit wieder ein Bild es war dieses mal nichts zu sehen auf dem Foto. Ein begnateter Priester teilte mir zu diesem Wunderbild mit, dies könnte Symbolisch sein, für eine leuchtende Hostie.  

Wunderbild Bad St. Leonhart

Ich habe bei der Erscheinung in Bad St. Leonhard am 27. 04. 2013 in ca. 5 Sekunden Abständen Aufnahmen gemacht. Bei einem Foto ist etwas zu sehen, dass ich zum Zeitpunkt der Aufnahme nicht sehen konnte. Eine weiße Wolke kam auf wunderbare Weise auf das Bild und verhüllt die Muttergottesstatue fast zur gänze. Bei der Markierung und Vergrößerung im Bild kann man die liebe Gottesmutter sehen.

Gedanken zum Bild:

Die weiße Wolke die auf wunderbare Weise auf das Bild kam könnte Bedeuten das in nächster Zeit größere Unwetter über Österreich kommen werden. Die Muttergotteserscheinung auf dem Bild soll Bedeuten, das wir durch die Gottesmutter auch einen Schutz bekommen.

Dieses Foto von der Fatima Muttergottesstatue habe ich nach Ostern 2013 (genauer Datum nicht bekannt da falsche Zeit in der Kamera eingegeben war) in Frauenkirchen (Burgenland) gemacht. Auf das Bild kamen auf wunderbare Weise goldene Strahlen vom Herzen ausgehend auf das Bild. Die Gottesmutter will uns damit sagen dass Ihre liebe zu uns Menschen grenzenlos ist und sie verlangt und bittet um unsere Gebete die für unseren Weg in den Himmel so wichtig sind.

Wunderbild Maria Dreieichen (Niederösterreich)

Dieses Foto von der Muttergottesstatue (Vergrößerung im Bild) habe ich am 23. Dezember 2013 um 12:55 Uhr in Maria Dreieichen (Niederösterreich) gemacht. Warum das Bild unscharf geworden ist kann ich auch nicht erklären. Bei der Vergrößerung im Bild kann man ein zweites Gesicht erkennen. So wie ich es fühle, hat hier die liebe Gottesmutter sich auf dem Bild gezeigt.

 

Dieses Bild habe  Ich am 15.02. 2014 um 12.00 Uhr in Unterlamm in der nähe von Jennersdorf (Burgenland) gemacht. Der Pfarrer Brei (im Fernsehen bekannt als singender Pfarrer) hat hinter der Kirche eine sehr schöne Lourdesgrotte bauen lassen. Nach einem Gebet vor dieser Lourdesgrotte machte Ich einige Fotos. Wie schon öfter viel mir bei einem Bild etwas ungewöhnliches auf. Es kam auf wunderbare Weise ein Schatten eines kirchlichen Würdenträgers (ich Denke Bischof oder Kardinal) auf das Bild.

 

Dieses Foto habe ich am 29 Jänner 2015 in der Wallfahrtskirche Frauenkirchen(Burgenland) gemacht. Während einem Gebet viel mir auf das vom Fester herein ein Licht ganz Wunderbar den Mittelteil(Muttergottes) vom Altar beleuchtet. Dieses wunderbare Licht dauerte nur einige Sekunden. Ich machte das Foto mit dem Handy.

 

Dieses Foto habe ich am 4. Juni 2014 um 11:20 Uhr in Lourdes während einer Hl. Messe in Deutsch in einer Kapelle gemacht. Beim Agnus Dei, wenn der Priester die hi. Hostie über den Kelch bricht habe ich ein Foto gemacht. Zum Zeitpunkt der Aufnahme hat der liebe Gott das Wunderbare auf dem Bild sichtbar gemacht. Auf dem Foto kann man sehr gut erkennen das die Finger des Priesters blutig rot sind. Das ist mein Fleisch sprach Jesus beim letzten Abendmahl. Auch am Kelch kann man eine Lichtgestallt erkennen. (Vergrößerung) Da ich dieses zum Zeitpunkt der Aufnahme nicht sehen konnte so halte ich dieses für ein Wunderzeichen Gottes

Das Foto habe Ich am 19. Nov. 2015 in der Kapuzinerkirche in Wiener Neustadt gemacht. Ich habe nach einem Gebet vor der Monstranz mit der Hl Hostie ein Bild gemacht. Mir ist aufgefallen, das am oberen Teil ein Gesicht sichtbar wurde. Ich sehe einen Mann mit Kinnbart. (Möglicherweise kann man dieses Zeichen nur mit gutem Glauben so sehen wie Ich es sehe.) 

Muttergottesstatue mit den wunderbaren lebendigen Augen

 

Ich habe am 24.August 2015 eine Fahrt nach Passau gemacht. Dort machte ich auch einen Besuch in der Marianischen Votivkirche. Bevor ich in die Kirche ging stellte ich mich wie immer wenn ich diese Kirche Besuchte vor die Marienstatue links vor dem Eingang. Doch dieses Mal ist mir was Außergewöhnliches aufgefallen. Obwohl ich einige Meter entfernt stand sah ich, dass die Muttergottesstatue Augen hat (Foto Vergrößerung). Ich ging näher  zur Statue, ging einige Schritte nach links und dann nach rechts und sah das sich die  Augen bewegten, wie lebendig.  Ich bestaunte dieses wunderbare eine Zeitlang. Ich machte dann ein Foto und ging dann in die Kirche um zu Beten. Nach ca. 1 Stunde verließ ich die Kirche und sah wieder zur Statue hin.  Zu meiner Überraschung konnte ich die wunderbaren Augen der Statue noch immer sehen.  Wie ich dieses Beurteilen kann, so ist dieses ein Zeichen Gottes.

 

 

 

 

 

 

Dieses Foto von der Muttergottesstatue habe ich am 7. Juli 2016 gemacht. Allerdings sind die Grünpflanzen bei der Statue im Laufe dieser Zeit (ca. 11 Monate) weggenommen worden.

 

Ich habe meine Digitalkamera, die ich immer auf Reisen dabei habe an mein Laptop angeschlossen. Als ich die Bilder angesehen habe viel mir bei einem Bild, das ich in Passau am 25. 02 2016 (1 Tag nach meinen Namenstag (Matthias) gemacht habe das gleiche Wunderzeichen auf das schon einmal geschehen ist. Nur dieses mal dürfte ich es nicht gesehen haben. Es geschah wie fast immer, ich mache einige Fotos und auf einem oder mehrere ist ein Wunderzeichen zu sehen.

Dieses Foto habe ich am 13. 12. 2018 um 10:22 Uhr in der Carmeliten Kirche in Gmunden gemacht. Während des Betens wurde der Tabernakel ganz wunderbar beleuchtet. Dieses dauerte nur kurze Zeit. Ich machte sogleich auch ein Foto. Es kann natürlich ein Zufall sein, das Licht von einem Fenster genau den Tabernakel beleuchtet hatte. Ich halte dieses Licht für ein Zeichen Gottes.

Der liebe Gott will uns mit diesem Zeichen mitteilen, das wir uns öfter  Zeit  nehmen sollen für die Anbetung des allerheiligsten Sakraments im Tabernakel, den Jesus ist wirklich dort wahrhaftig gegenwärtig

 

 

 

 

Dieses Foto habe Ich am 10. Juli 2012 vor der Erscheinungsgrotte in Lourdes gemacht. Zu sehen ist ein Bild von einem Mädchen von ca.13-16 Jahren, auf der Rückseite des Kopfes einer Frau die vor mir gesessen hat. Die Erscheinung (Bild) lächelt freundlich in meine Kamera. Zum Zeitpunkt der Aufnahme konnte ich das Bild nicht sehen. Ich halte dieses Bild für ein Wunderzeichen Gottes.

Erklärung: Als Ich dieses Bild 2012 angesehen habe wollte ich es schon veröffentlichen, doch einige Leute hatten Zweifel und haben mich davon abgeraten. Durch innere Eingebung sah ich wieder den Ordner mit den Fotos von 2012 an. Mir viel sofort dieses Foto auf. Ich war sehr ergriffen und bekam dadurch den Gedanken dieses Bild zu Veröffentlichen. Ich habe oft vor der Grotte in Lourdes den Gedanken gehabt wie möge damals die Muttergottes ausgesehen haben. Wahrscheinlich ist dieses Foto dafür eine Erklärung.

 

Im Buch „ Die Erscheinungen in Lourdes“ wird Berichtet das Bernadette ein Mädchen  von ca. 13- 16 Jahren Erschienen ist.


Bei der Vergrößerung viel mir noch etwas Wunderbares auf. Es sind 2 Engel zu sehen. (Vergrößerung) Einer breitet die Hände weit aus zu Zeichen sie kommen vom Himmel herab.



Nikolaikirche Villach

Dieses Foto habe ich am 22. 01. 2020  in der Nikolaikirche in Villach gemacht. Es war die Zeit als das Coronavierus aus China bekannt wurde. Als ich in die Nikolaikirche eintrat ging ich sogleich zur Muttergottesstatue.  Ich betete vor der Statue um Hilfe und Schutz für diese ungewisse Zeit die möglicherweise auf uns zukommt. Ich machte nach dem Gebet ein Foto mit dem Handy. Da ich etwas in Zeitnot war, sah ich mir das Bild nicht gleich am Handydisplay an. Zuhause bemerkte ich bei genauer Betrachtung das wunderbare. Ich denke, dieses Foto ist vielleicht die Antwort, für die kommende Zeit die und erwartet. Was auf den ersten Blick auffällt ist, das diese Aufnahme unscharf ist. Sieht man das Bild genauer an, so kann man wunderbare Zeichen Gottes darauf erkennen. Ich habe das Gefühl, dass sich die Muttergottes zum Zeitpunkt der Aufnahme bewegt hat, und auf dem Bild ganz lebendig ist. Ein Foto ist ja eine Momentaufnahme.

 

Erklärung für dieses Bild von einer begnadeten Person.

 

Es gibt ja viele Berichte dass Heiligen Statuen sich bewegten, Hand heben, Zwinkern, Lächeln... Düfte werden beschrieben und erlebt. Ich glaube, ich weiß es, wenn wir vor einer Heiligenstatue, sei es Jesus Christus, Maria Muttergottes oder weitere, in Stille und tiefer Andacht verweilen, sind diese gegenwärtig. Ich habe es gespürt und sie wurden für mich auch erlebbar, auch sichtbar. So ist auch dieses Foto ein Zeichen Gottes für und Menschen, besonders für jene Menschen die nicht an den lieben Gott Glauben oder nicht Glauben können.

 

 

 

 

 

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Ich habe am 16. Oktober 2022 Nachmittags (14.44 Uhr) in Gmunden bei einem Spaziergang am Traunsee ein Foto gemacht.  Auf wunderbare Weise kam ein schneeweises Kreuz auf das Bild.

Da ich zum Zeitpunkt der Aufnahme dieses nicht sehen konnte, so halte ich dieses für ein Zeichen Gottes.

Im Kreuz ist Heil , im Kreuz ist Segen !

Ich habe voriges Jahr am 28. Oktober 2022 (Freitag) einen Tagesausflug nach Windischgarsten gemacht. Dort ging ich auch in die Pfarrkirche und sah das die Monstranz mit dem allerheiligste Altarsakrament ausgesetzt ist. Nach einem Gebet machte ich ein Foto. Beim ansehen zu Hause bemerkte Ich etwas ergreifendes auf dem Bild (Vergrößerung im Bild). So wie ich es deuten kann, ist ein älterer Mann mit Bart, ober der Monstranz zu sehen, der weißes Licht zur Monstranz niedersendet. so wie ich es verstehe und fühle könnte es Gott Vater sein, der uns aufmerksam macht, dass wir in dieser sehr schwierigen Zeit das allerheiligste Alltarssakrament Anbeten sollen und dadurch Hilfe bekommen können.

Wunderbare Veränderung der Fatimastatue in der Heiligengeist Kirche Attnang Puchheim

Dieses Foto (oben) von der Fatima Statue in der Hl. Geist Kirche  in Attnang Puchheim habe ich  am 16. 09. 2022 gemacht.

Dieses Foto von der Fatima Statue in der Hl. Geist Kirche  in Attnang Puchheim habe ich  am 12.09.2023 gemacht.

 

Es ist mir eine wunderbare Veränderung aufgefallen. Das Gesicht der Muttergottes hat ein sehr liebliches und freundliches Gesicht und man kann  feststellen es lächelt in die Kamera.

Ich halte dieses Bild für ein Wunderzeichen Gottes.