Reisen


Der Nachkriegskanzler von Deutschland Adenauer sagte einmal, die wahren Hauptstätte dieser Welt sind die Wallfahrtsorte

 

 

 

 

Als ich 1993 das erste Bild (Seite 14), das durch göttliche Einwirkung auf wunderbare Weise verändert wurde, voll Freude bestaunte, dachte ich es sei ein sehr schönes Zeichen für mich. Ich hatte auch nicht den Gedanken dies an die Öffentlichkeit zu bringen. In der Meinung dieses Bild sei ein Zeichen von Gott, für mich, legte ich das Bild in ein Album und die Sache war damit für mich erledigt. Nach einiger Zeit hatte ich einen deutlichen Traum, wo eine schneeweiße Gestalt mit mir von Kirche zu Kirche ging, und dort Bilder hinlegte. So wusste ich, dass das oben erwähnte Bild, nicht für mich allein bestimmt war. Ich nahm die Aufnahme, behütete es wie etwas Heiliges und ließ es Vervielfältigen. Es kostete mich auch Überwindung, Zeit und Geld den willen Gottes zu tun. Ich fuhr dann in meiner Freizeit, genau wie ich es im Traum gesehen hatte, von Kirche zu Kirche und legte dann, ohne zu fragen, Bilder in die Kirchen und Andachtsstätten. Alles andere überließ ich, den lieben Gott. Wie sich bald herausstellte, so hat dieses Bild mehr bewirkt als ich mir vorstellen konnte. Und so kamen im laufe der Jahre noch einige Wunderbilder dazu, die ich immer wieder in die Kirchen legte und so versuchte ich den Willen Gottes zu tun, was nicht immer einfach war für mich. Denn ich musste diesbezüglich oft Widerspruch und auch Beschimpfungen hinnehmen.

Und so hoffe ich, dass ich mit den Bildern die Herzen der Menschen erreichen kann. Die einen, die bereits einen Glauben haben, sollen gestärkt werden und innere Freude empfangen, die anderen die wankelmütig sind sollen den Weg zu Gott finden und ihn auch einschlagen, die die nicht glauben, sollen so viel Licht in ihren Seelen empfangen, dass sie nicht mehr verloren gehen können.